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Klimaschule

Die Heinrich-Hertz-Schule engagiert sich seit dem Jahr 2010 durchgehend im Netzwerk der Hamburger Klimaschulen. Der Klimaschutzplan unserer Schule wird jährlich weiterentwickelt. Im September 2020 haben wir uns erneut als Klimaschule beworben.

In den letzten drei Jahren (2017-2019) haben wir als eine der 22 Pilotschulen am Climate Action Project (CAP) der UNESCO-Projektschulen in Deutschland teilgenommen. Das Netzwerk der CAP-Schulen umfasst weltweit über 250 Schulen aus 25 ausgewählten Ländern und fokussiert sich auf die Nachhaltigkeitsziele der 2030-Agenda. In Zusammenarbeit haben wir Maßnahmen zur Erreichung des Whole-School-Approachs entwickelt. Der Whole-School-Approach umfasst die Schule als Ganzes und bezieht die gesamte Schulgemeinschaft vom Lernenden, Lehrenden und Eltern bis zu den Verwaltungsmitarbeitern mit ein und bietet die Möglichkeit zur Partizipation aller im Prozess zur Entwicklung einer klimafreundlichen und nachhaltigen Schule. Dazu nahm das CAP-Team unserer Schule mit Lehrenden sowie Schülerinnen und Schülern an halbjährlichen Netzwerktreffen teil. Durch den jeweils mehrtägigen Austausch wurden viele Ideen erfolgreich entwickelt, Wissen umfangreich geteilt und vertieft sowie in Workshops und Fortbildungen ausgebaut wurde.

Am 18. und 19.11.2019 fand an der Heinrich-Hertz-Schule die bundesweite Veranstaltung „Energievision2050 – Unser Klima. Meine Energie. Deine Zukunft.“ statt, in der die Jahrgänge 5 bis 10 sich mit dem Klimawandel und seine Folgen auseinandersetzten.

Für die Vernetzung der Schülerinnen und Schüler untereinander, für die Förderung und Umsetzung von Schülerprojekten und für die Fortbildung aller Schülerinnen und Schüler, wurden in den Klassenräten jeweils ein Klimabeauftragter und ein Vertreter gewählt. Diese knapp 60 Gesandten der Klassen bilden den Klimarat, welcher regelmäßig tagt und eine Triebfeder für schülerseitige Klimaschutzinitiativen ist. Im Klimarat sammeln die Schülerinnen und Schüler Ideen, planen Projekte, informieren sich über laufende und geplante Klimaprojekte und vernetzen sich untereinander über Jahrgänge hinweg. Die Klimabeauftragten werden regelmäßig fortgebildet und tragen als Multiplikatoren Informationen in die Klassen weiter. Außerdem regen sie in den Klassenräten Diskussionen zu ausgewählten Themen an oder tragen Themen aus den Klassenräten in den Klimarat. Der Vorsitz des Klimarates stellt mit der Mitgliedschaft in der Klimagruppe die Vernetzung zu anderen Teilen der Schulgemeinschaft her.

Das Ziel der Heinrich-Hertz-Schule ist die Sensibilisierung und die Stärkung eines verantwortungsbewussten klima- und umweltbewussten Handelns, die Verankerung von klima- und umweltrelevanten Inhalten im Unterricht sowie die Ausrichtung jeder Tätigkeit innerhalb der Schulgemeinschaft unter Berücksichtigung des Klima- und Umweltschutzes.

Jährlich werden zahlreiche Klimaschutzprojekte in den UNESCO-NAWI-Profilen, den Pausen-AGs, der Projektwoche sowie anderen Projekten der Schule umgesetzt. Das Repair-Cafe, dass wir seit dem Jahr 2017 aufbauen, soll diese Projekte unterstützen und folgt selbst dem Gedanken eines nachhaltigeren Umgangs mit Ressourcen. Durch das Engagement der Schülerinnen und Schüler konnten im Jahr 2020 dadurch über die Hamburger Bürgerstiftung aus dem Fond „Junges Engagement im Umwelt-/Klimaschutz“ Fördermittel für umwelt- und klimaförderliche Maßnahmen an der Schule erworben werben.

Sertac Uzunoglo und Michael Möller (Klimaschutzbeauftragte)

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