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Gesellschaft (Geografie, Geschichte, PGW)

An der Heinrich-Hertz-Schule (HHS) findet der gesellschaftswissenschaftliche Unterricht in Jahrgang 5 und 6 im Fach „Gesellschaft“ statt, das in den Stadtteilschulklassen in Jahrgang 7 bis 10 fortgeführt wird. Für die gymnasialen Klassen teilt sich das Fach Gesellschaft ab Jahrgang 7 in die Fächer Geografie, Geschichte und PGW (Politik – Gesellschaft – Wirtschaft), die sich so auch in der Oberstufe finden.

Der Unterricht in diesen Fächern orientiert sich an der HHS stark an unserem Leitbild „Bildung und Erziehung für eine Kultur des Friedens“. Schließlich ist gerade der gesellschaftswissenschaftliche Unterricht ein Ort, um „unsere Schülerinnen und Schüler zu weltoffenen, politisch bewussten und mündigen jungen Menschen mit Gestaltungskompetenz zu erziehen, die bereit sind, sich für Demokratie und für zukunftsfähige Antworten auf soziale, ökonomische und ökologische Herausforderungen zu engagieren“. Grundsätzlich gilt demgemäß, dass sich der Unterricht daran orientiert, den Schülerinnen und Schülern das selbstständige und kooperative Lösen von Problemen sowie das eigenständige und nachvollziehbare Beurteilen von Aussagen, Verhaltensweisen und Problemlagen zu ermöglichen.

Hinsichtlich geschichtlicher Aspekte stehen nicht nur die Ereignisse in Antike, Mittelalter und Neuzeit im Vordergrund, sondern immer die Fragen danach, wie und warum das Heute aus dieser Vergangenheit entstanden ist und wie wir die Gegenwart und Zukunft gestalten wollen. Es geht also darum, ein Bewusstsein für die Geschichtlichkeit der Welt zu schaffen, Orientierung in der Geschichte ebenso zu ermöglichen wie die begründete Urteilsbildung. Hierbei ist es uns wichtig, die HHS selbst als Ort mit Geschichte erfahrbar zu machen sowie die Augen zu öffnen für die Spuren der Vergangenheit in Winterhude, Barmbek und Hamburg insgesamt. Neben einer entsprechenden Auswahl von Themen und Materialien gehört hierzu für uns auch der Besuch außerschulischer Lernorte – seien es Museen, Denkmäler oder die KZ-Gedenkstätte Neuengamme.

Martin Meins

Typisch Deutschland?! Lesung von Martin Verg

11.02.2025 „Es war eine schöne Atmosphäre“, blickt Emilia aus der 7f zurück, als sich am 4. und 5. Februar 2025 insgesamt neun Klassen aus den Jahrgängen 5-8 über einen Besucher an der Heinrich-Hertz-Schule freuen durften: Martin Verg hat in der Aula aus seinem neuen Sachbuch „100 mal typisch Deutschland“ gelesen. Zehn der 100 Begriffe von A wie Adventskranz und Autobahn bis Z wie Zeppelin und Zugspitze konnten so gemeinsam erkundet werden, bevor noch Raum war, um Nachfragen zu stellen oder selbst ins Überlegen zu kommen. So fragte sich Jonas: „Sagen irgendwelche Leute in Deutschland wirklich zum Fußballspielen ‚Bäbbeln‘?“ Und viele andere überlegten: Was ist eigentlich für mich „typisch deutsch“? Und: Gibt es das überhaupt? Besonders gefallen hat der 7f jedenfalls, „dass auch Fragen gestellt wurden“ (Emilia) und dass „die Lesung authentisch und interessant gestaltet [war]“ (Marie). Außerdem sei es „lustig“ (Luis) und „lebhaft“ (Juno) gewesen. Ungeklärt blieb jedoch leider, warum es der Döner ins Buch geschafft hat. Für diese Frage war die Zeit am Ende zu knapp. So hilft hier dann wohl nur die eigene Lektüre – zum Beispiel in der Schulbibliothek! [mehr..]

Jugend debattiert: Schulfinale an der HHS

29.01.2025 Anneke Thomsen, Lina Stoebke, Hannes Ovelgönne und Florian Rascher haben das Schulfinale von „Jugend debattiert“ gewonnen. In der gut gefüllten Aula konnten sie sich gegen die Klassensieger aus dem ersten Semester und dem neunten Jahrgang durchsetzen. Die vier werden die HHS nun in der nächsten Runde vertreten, die im Februar an unserer Schule stattfindet. Es war ein leidenschaftlicher und fairer Kampf um das bessere Argument, der die Jury und die vielen Zuschauer im Saal begeisterte. Im Finale debattierten die vier besten Neuntklässler über die Frage, ob Zoos in Deutschland verboten werden sollen. Die vier besten Schülerinnen und Schüler aus der Studienstufe stritten darüber, ob der 17. Juni – der Tag, an dem die Menschen in der DDR 1953 gegen das SED-Regime aufbegehrten – ein gesetzlicher Feiertag werden soll. Für das Verbund-Finale an unserer Schule wünschen wir Anneke, Lina, Hannes und Florian starke Nerven, viel Erfolg – und vor allem natürlich die besseren Argumente! [mehr..]


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