27.04.2021 Wir haben in den vergangenen Wochen am Anne- Frank Projekt gearbeitet und haben uns mit der Zeit des Antisemitismus auseinandergesetzt. Zu Anfang hatten wir uns zusammengesetzt und uns die Frage gestellt, wer Anne Frank eigentlich war und haben Vermutungen aufgestellt, weshalb dieses Buch so berühmt wurde und was sich eigentlich hinter diesem Buch verbirgt. Im Anschluss haben wir das Buch gelesen und haben wichtige Kapitel besprochen.
Wir sind immer mehr in das Leben von Anne- Frank eingetaucht und haben uns immer mehr mit dem Thema Antisemitismus auseinandergesetzt. Danach haben wir eine Mini Präsentation vorbereitet, die sich auf Anne- Frank beziehen sollte, zum Beispiel „Annes Entwicklung“. Anschließend haben wir einen eigenen Tagebucheintrag geschrieben und haben unsere Tagebucheinträge miteinander verglichen. Viele sind immer mehr vom Thema „Anne Frank“ weg in Richtung Antisemitismus gegangen.
Im nächsten Schritt haben wir mit den Power Point Präsentation begonnen und haben uns in Zweier- bis Dreiergruppen verschiedene Fragen zum Thema „Anne Frank“ gestellt. Zum Beispiel: Wie war ein Konzentrationslager aufgebaut? Aus diesen Fragen haben wir eine Leitfrage erstellt, zum Beispiel: „Wie war es möglich, Menschen systematisch umzubringen?“
Unsere Aufgabe war es, diese Leitfrage mit einer Präsentation zu beantworten. Die Präsentation sollte um die fünf Minuten gehen und sollte eine Gliederung sowie ein Quellenverzeichnis enthalten. Wir sollten eigene Texte schreiben und Recherchieren. Außerdem sollten wir mit Hilfe der verschiedenen Themen und Folien der Power Point Präsentation die Leitfrage herleiten. Am Ende haben wir natürlich noch beschrieben, wie wir zu diesem Thema stehen. Wir haben uns durch die Projektarbeit mehr mit dem Thema beschäftigt und haben tiefere Eindrücke bekommen. Diese intensive Arbeit hat uns geholfen zu erkennen, wie schlimm die Zeit des Antisemitismus eigentlich war. Dieses Projekt hat uns einen Einblick in die Zeit des 2 Weltkrieges und der Zeit der Judenverfolgung gegeben und das Wissen von jedem Einzelnen ergänzt.
Ich gehe davon aus, dass nun jeder weiß, dass man Respekt vor diesem Thema haben sollte und man sich nicht darüber lustig machen sollte. Zum Abschluss hatte die HHS noch eine Aktion geplant, wo wir die Stolpersteine putzen wollten. Diese Aktion konnte aber auf Grund Corona bisher nicht verwirklicht werden.
Clara Schmauck, Klasse 8d
HHS-Schlagzeilen
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