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In der Nachfolge von Heinrich Hertz – Schüler messen Sonnenaktivität im Auftrag der Stanford Univers


30.06.2007 Heinrich Hertz war der Wegbereiter der Funkwellen-Anwendungen. Die Schüler der Heinrich-Hertz-Schule untersuchen nun den Einfluss der Sonnenaktivität auf eben diese Radiowellen. Dazu wurde ihnen am Donnerstag, den 21.06., ein SID-Messgerät (Sudden Ionospheric Disturbance) zur Messung des Einflusses der Sonnenaktivität auf die Erdatmosphäre durch Dr. Volker Bothmer, Astro-Physiker an der Uni Göttingen, überreicht. Die HHS ist damit eine von sechs deutschen Schulen, die an dem internationalen Mess-Projekt SIMONE (Sonnen & Ionosphären - MOnitoring NEtzwerk) der Stanford University teilnehmen.

Von dem SID-Messgerät wird das Funksignal eines US-Langwellensenders erfasst und dessen sich durch die Vorgänge auf der Sonne verändernde Intensität gemessen. Die Messungen werden von dem Gerät in PC-Daten gewandelt und diese werden dann per Internet an die Stanford University weitergeleitet. (Mehr Infos dazu unter: http://www.ieap.uni-kiel.de/et/ag-heber/ihy2007/aktivitaeten/simone/ und http://solar-center.stanford.edu/SID/sidmonitor/ )

Die Teilnahme an dem Projekt wurde ermöglicht durch die Mitgliedschaft der HHS in der "Schulkommission Planetarium", einer Kooperation des Planetariums, der Schulbehörde, der Sternwarte, der HHS, der Schule Carl-Cohn-Str. und des Landesinstituts für Lehrerbildung.

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