13.10.2024 Am Montagmorgen traf sich die Klasse 6d um 08:30 Uhr beim Hauptbahnhof um nach Brandenburg zu fahren. Spontan änderte sich das Gleis und die 6 d eilte aufs andere Gleis – das war ein bisschen chaotisch. Nach dreimal Umsteigen erreichten wir den Bus und mussten nur noch ein paar Stationen fahren, bis wir die Ferieninsel Tietzowsee erreichten. Von da aus mussten wir nur noch ca. 15 Minuten laufen und waren endlich angekommen. Am Anfang wurden die Regeln erklärt und kurz darauf war jeder in seiner Hütte. Schnell packten alle aus zogen sich um und waren im Wasser im See. Nach dem Wasserspaß gab es auch schon Essen. Abends gab es kein Programm und um 22:00 Uhr sollten alle schlafen.
Am nächsten Morgen wurden wir früh geweckt, da es schon um 08:00 Uhr Frühstück gab. Nach dem Frühstück gab es eine halbe Stunde Zeit um Rucksack zu packen, danach trafen wir uns vor den Hütten und liefen zum Fahrradverleih. Jeder bekam ein Fahrrad und fuhr erst mal über das Gelände. Manche machten Tricks auf den Fahrrädern und stellten sich auf den Sattel. Als Frau Alarm und Herr Progscher bereit waren, fuhren alle Herrn Progscha hinterher. Frau Alarm fuhr hinten, um aufzupassen, dass keiner verloren geht. Nach wenigen Metern mussten wir aber schon anhalten, weil der Sattel von jemandem verrutscht war. Diese Zeit wurde auch noch genutzt, um schnell Bälle und anderes Zeug zu holen. Danach fuhren wir circa eine Stunde, bis wir den ersten Stopp machten. Nach einer kleinen Pause fuhren wir in einen Wald über Wurzeln und umgefallene Baumstämme. Manchmal mussten wir das Fahrrad über einen Baumstamm heben. Endlich fanden wir einen Platz am See, wo wir eine Lunch-Pause machen konnten. Wir waren inzwischen ganz schön kaputt. Danach fuhren wir an einem Supermarkt vorbei, wo sich jeder etwas Kleines zum Naschen kaufen konnte. Und dann ging es wieder zurück zu unserer Ferien Insel. Wir sind insgesamt 33 km gefahren!
Nach dem Ankommen konnten wir schwimmen gehen. Abends gab es Essen und alle gingen nach dem anstrengenden Tag schenll schlafen.
Am Mittwoch gab es dann für die Klasse wieder Frühstück um 8 und nach einer kurzen Pause ging es los. Wir gingen zur Bushaltestelle mit fuhren mit dem Bus fuhr bis zur Haltestelle Rheinsberg-Schloss. Im Schloss machten wir eine Rallye. Nach der Rally kam dann wieder eine Lunch-Pause. Alle Kinder aßen etwas und dann ging es zu einem Eisladen, wo man sich die Sorten selber mischen lassen konnte. Danach gab es aber Süßigkeiten-Verbot für den Rest des Tages.
Nachdem wir zurück waren, sind fast alle wieder schwimmen gegangen. Obwohl es geregnet hatte, war das Wasser im See noch war.
Nach dem Abendessen haben wir eine Nacht-Kanutour gemacht. Wir sind ein bisschen gefahren und dann wurde es schon dunkel und jedes Boot hat eine Fackel bekommen. Wieder an Land angekommen gab es ein Lagerfeuer mit Stockbrot dann war es schon spät und alle gingen wieder schlafen.
Am Donnerstag gab es wie jeden Tag Frühstück es war super Wetter. Wir machten eine Kanne Tour. Wir hatten zwei 5er Kanus und vier 4er Kanus. Wir packten unsere Sachen und dann ging es auch schon los. Wir paddelten und hatten viel Spaß. Nach einiger Zeit kam die Klasse zu einer kleinen Schleuse und wir mussten kurz warten. Und dann konnten wir aber reinfahren. Es dauerte ca. 10 bis 15 Minuten und dann konnten wir oben wieder rausfahren. Wir paddelten weiter und tauschten ab und zu mal die Plätze im Boot. Fast jeder wollte einmal steuern. Wir fuhren von dem Kanal wieder auf einen See und hielten dort an einem Steg, um eine Essens- und Trinkpause zu machen. Es gab auch einen kleinen Spielplatz. Schließlich machten wir uns auf den Rückweg. Wir fuhren wieder in den Kanal und kamen zur Schleuse. Dieses Mal hat man richtig gemerkt, wie man in der Schleuse gesunken ist. Manche hielten sich am Ufer fest, um zu gucken, ob man am Ende noch an das Ufer kam. Der Arm wurde immer länger und man konnte sich irgendwann nicht mehr halten. Nach circa 5 Stunden kamen wir wieder an unserem Steg an und sind direkt schwimmen gegangen oder haben Volleyball gespielt. Später gab es dann noch Abendessen und abends eine coole Disco. Wir haben uns coole Lieder gewünscht und alle getanzt. Bei dem Lied „Macht die Robbe“ haben sie sich alle auf den Boden gelegt und mitgetanzt. Am Ende haben nochmal alle und auch Frau Alarm und Herr Progscha zusammen Macarena getanzt. Dann mussten wir ins Bett, denn am Freitag mussten wir früh aufstehen.
Am Freitag mussten wir um 06:30 Uhr aufstehen und die Hütte verlassen und sie säubern. Danach haben wir gefrühstückt und unsere Lunchpäckchen gepackt. Alle haben die Koffer in ein Auto eingeladen und sind dann zur Bushaltestelle gegangen. Dort warteten wir auf den Bus und fuhren zur Bahn. Wir stiegen dreimal um und waren dann wieder in Berlin. Dort hatten wir dieses Mal mehr Zeit und wir waren beim Reichstagsgebäude und machten ein Gruppenfoto bei der Brücke beim Berliner Hauptbahnhof. Dann haben wir noch 3€ verdient, weil die Klasse das Lied „Wo ist meine Mama“ gesungen hat. Wir verschenkten das Geld an eine obdachlose Frau und die Klasse ging wieder zum Bahnhof und fuhr weiter nach Hamburg. Und dann war die Klassenfahrt auch schon vorbei.
Frieda und Lilly 6d
HHS-Schlagzeilen
- Die HHS ist Hamburger Schulmeister Handball WKII Jungen!
- UNgelöst – Schüler:innen der HHS rätseln für den Weltfrieden
- HHS Mädchenmannschaft in Berlin
- Starke Leistungen der HHS Läuferinnen und Läufer bei den Hamburger Waldlaufmeisterschaften
- Exoskelette, die Technik der Zukunft?
- Klima-Speeddating: Optimistisch in die Zukunft schauen?
- Unsere HHS-Delegation auf dem Gipfeltreffen Hamburger UNESCO-Schüler:innen
- Das GLS-Profil auf den Spuren des Klimawandels
- Klassenreise der 6d nach Tietzowsee
- Deutschlands schnellste Ruder-Ergometerklasse heißt HHS-6d
- Im Dauerregen regnet es Medaillen
- HHS-LeichtathletInnen mit engagierter Leistung in Berlin
- Die Diversity-AG beim Tag der Vielfalt in Frankfurt
- Vielfalt vereint an einer Tafel mit der längsten Tischdecke Hamburgs
- EU-Botschafterkonferenz Nord/Ost in der Hauptstadt