08.05.2015 In aller Herrgottsfrühe traf sich am letzten Schultag vor den Märzferien ein erstaunlich ausgeruhter Lateinkurs mitsamt dem dazugehörigen verschlafenen Lehrer als Reiseleiter am Hamburger Flughafen, um das Abenteuer der lange und sehnlichst erwünschten Rom-Exkursion zu starten. Vier Tage lang hatten wir nun die Gelegenheit, die nicht nur aus dem Lateinlehrbuch, unserem treuen Begleiter der letzten Jahre, bestens bekannten Sehenswürdigkeiten aus der römischen Antike zu besichtigen. Dazu zählten in Rom natürlich das Forum Romanum, die Traianssäule, die Bauten auf dem Palatin, das Kolosseum, das Pantheon, die Caracalla-Thermen und vieles mehr zu unseren Zielen. Ergänzt wurde das Programm durch eine Fahrt nach Ostica Antica, die frühere und fast vollständig ausgegrabene Hafenstadt des antiken Rom. Auch die klassischen touristischen Highlights standen auf unserem Besuchsprogramm (Spanische Treppe, Bocca della Verità, Petersdom). Über die Trauer, dass der Trevi-Brunnen zu Restaurierungszwecken eingerüstet war, konnten wir uns mit einem Eis bei Giolitti hinwegtrösten. Am letzten Reisetag wurde nach der Besichtigung der Vatikanischen Museen von der unbarmherzigen Reiseleitung endlich ein wenig „Freizeit“ gewährt: Diese wurde zum gemütlichen Stadtbummel oder dem Kauf von Souvenirs oder einfach zur Erholung genutzt, ehe es am nächsten Morgen dann zurück nach Hamburg und in die wohlverdienten Ferien ging.
Peter Probst
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