27.05.2013 ‚Es muss ja nicht immer Pompeji sein.’ Die bei Xanten am Niederrhein gelegene frühere Colonia Ulpia Traiana (CUT) war in römischer Zeit eine der größten Städte in den germanischen Provinzen des Imperium Romanum und hatte das Glück, nach Ende der Römerzeit nicht überbaut zu werden. Zahlreiche rekonstruierte Gebäude laden heute in einem archäologischen Park zu Entdeckungen ein, das Leben in der Antike wird zudem informativ und ansprechend in einem tollen Museum zum Leben erweckt.
Vom 28.4 bis 1.5.2013 war die CUT Ziel der Exkursion des Latein-Jahrgangs 9. Untergebracht in der neuen Jugendherberge an der Xantener Südsee (die leider zu kalt zum Baden war), erkundeten wir zwei Tage lang, teils mit einer fachkundigen Führung, teils eigenständig, das weitläufige Gelände der antiken Stadt. Nachdem bereits vorab im Unterricht Schwerpunkte für die Erkundungen gesetzt worden waren, zogen unsere Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen los und nahmen jede Menge Filmmaterial auf, das jetzt genutzt wird, um filmische Kurzdokumentationen zu verschiedenen Themenschwerpunkten (Amphitheater, Herberge, Therme, u.v.m.) zu erstellen.
Auch die sportliche Betätigung kam nicht zu kurz: Auf dem zur Jugendherberge gehörigen Fußballplatz hatte das Team der HHS abends die Gelegenheit, sein Können zu zeigen und sich mit anderen Schulklassen zu messen.
Peter Probst
Fotostrecke "Xanten"
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